Herz, Leidenschaft, Nachhaltigkeit

vom Boden bis in die Flasche

Transparenz & Ehrlichkeit

vom Winzer bis hin zum Produkt

Versandkostenfreie Lieferung

ab 59.- EUR

Monatliche Empfehlung

und Du bist dabei

chevron_left chevron_right
La Spinetta

La Spinetta

La Spinetta

Timorasso DOC 'Colli Tortonesi'

finessenreich - komplex- besonders

Schwer
Süß
Regulärer Preis €22,50 EUR
Regulärer Preis Verkaufspreis €22,50 EUR
Preis pro Einheit €30,00  per  l

Angebot

Wein unter Freunden

'GENUSSMENSCH | weiss'

Regulärer Preis €105,00 EUR
Regulärer Preis €124,20 EUR Verkaufspreis €105,00 EUR
Preis pro Einheit  per 

Angebot

Wein unter Freunden

'GENUSSMENSCH | Piemont'

Regulärer Preis €99,00 EUR
Regulärer Preis €110,70 EUR Verkaufspreis €99,00 EUR
Preis pro Einheit  per 

La Spinetta

Mittlerweile ist La Spinetta eines der besten Weingüter Italiens und bringt sowohl im Piemont als auch in der Tokana herausragende Weine hervor.
Mit viel Fleiß, Qualitätsdenken und hohem Aufwand haben die drei Brüder Rivetti das
Familiengut zu einem Flaggschiff der Weinszene gemacht.
Unter den drei Brüdern gilt Giorgio Rivettio als Botschafter und Motor der Kellerei. 2001 wurde La Spinetta zum Weingut des Jahres erklärt und auch Parker schrieb über ihren
Barbaresco: „Der bisher beste Nebbiolo-Wein, den ich degustiert habe“.
Als Giorgio Rivetti 1977 gemeinsam mit seinen Brüdern das Gut La Spinetta übernahm, hatte er schon damals große Pläne und die Vision, einen großen Moscato zu produzieren.
Nachdem Giorgio die Önologieschule in Alba absolviert hatte und sein Studium an der Universität von Turin abgeschlossen hat, war der Moscato Gedanke in seinem Kopf. Als er viele der damals auf dem Markt präsenten Moscatos verkostete, sagte er sich, das können wir auch, vielleicht sogar noch viel besser. Damit sollte er zu 100 Prozent recht behalten.
Schon sehr früh entdeckte er jedoch auch seine Leidenschaft zum großen Rotwein.
Zwischen 1988 und 1992 war Giorgio ständig in Frankreich, um die richtigen Fässer für die Nebbiolo-Weine, sprich den „Pin“, zu finden. Als der Pin, nach vierjähriger Experimentierphase mit der 89er Version auf den Markt kam, wurde ein bisher nie da gewesenes Niveau erreicht. Giorgio Rivetti sagt aber auch, dass er viel Glück hatte.
Glück, dass er große Winzer wie Scavino, Clerico oder Guido Fantino kennenlernen durfte. „Den Nebbiolo habe ich erst 1994 richtig verstanden“, meinte Giorgio: „Meine Ideen haben Marco Parusso und Chiara Boschis von E. Pira & Figli als erstes umgesetzt“. So war es auch Pira, die im Jahre 1994 als einziges Barolo-Weingut die 3 Gläser des Gambero Rosso bekam. Sein vorläufig letzter Streich war der Kauf einer kleinen Barolo-Lage namens Vigna Carzello in Grinzane Cavour.
Giorgio Rivetti ist ein Glücksfall für den italienischen Weinbau. Er verkörpert mit seinen Weinen den echten, unvergleichlichen piemontesischen Geschmack.